Die Sumpfbären

e Mungribarabal – deine liebste Larp-Gruppe
Menu
  • Wer sind wir eigentlich?
    • Parranitch / Chronik
    • Anstehende Reisen
    • Fowki / Familie
    • Mulo / Letzte Ruhe
  • Die Band
  • Feuerkunst
  • CircleHeads
  • Impressum

Mulo / Letzte Ruhe

Alejandro Javier Gonzales

Beruf: Rašaj divves
Glaube: Wikland

Gestorben: Ciros Jek / Der Orkenhort – Die Rückkehr der freien Völker (Orkkriege IV)

Hört das letzte Abenteuer von unserem Phral Alejandro Javier Gonzales:

Von einem Priester des Slaanesh eingeladen deren Tempel zu besuchen, zog Alejandro mit Ielena, Gogol und Izma aus um ihn zu besuchen. Es erwartete sie jedoch grausames (und grausam schönes)

Zurück von diesem Abenteuer war Alejandro nicht mehr der Selbe. Einen unstillbaren Durst nach Mol am Anfang, fing er an nach Gogol zu schnappen, bis dieser nur noch eine einzige Möglichkeit sah: Und so fesselte er Alejandro mit einem strammen Seil an einen Stuhl.

Doch der Verfall schreitete schneller und schneller voran. Langsam wurde es allen klar: der Bimolu der Alejandro anfiel muss ihn wohl verseucht haben und ihn zu einem der Ihren machen. In einem letzten, lichten Moment sah Alejandro Gogol fest in die Augen und sprach von einem ehrenhaften Tod als Sumpfbär: Im Kampf mit einem ‚barabal‘ – einem Bären.
Jedoch weit weg von zu Hause blieben nur die ‚baróbaló‘ – die Orks, sind diese doch unseren Mungribarabal nicht so unähnlich in Statur und Geruch.

Mit Alejandro an einer Kette ging Gogol nun zu dessen letzter Wanderung. Am Lager der Baróbaló angekommen muss man sich nun diese Szenerie vorstellen:
Nach mehreren erfolgreichen Schlachten und dem Verspeisen eines Kindes saßen die Baróbaló mit viel Mol in der Hand um ihr Fira, als sich auf einmal der Eingang von ihrem Zelt lichtete und ein geifernder, mit zwei Äxten bewehrter Wilder stürmt schreiend und nach Kehlen schnappend zwischen die Reihen der Baróbaló. Nach anfänglicher Verwunderung reagieren die Baróbaló wie zu erwarten war: sie zogen ihre plumpen Baróchûri und schlugen auf diesen Wilden gnadenlos ein.
Vor dem Zelt steht mit einer Träne in den Augen Gogol. Wartend bis das zucken der Kette, an der sein Phral immer noch hing, aufhört. Dann geht er zurück um von diesem letzten Moment zu berichten.

Ielena zu diesem großen Verlust befragt bekam ich nur folgende Worte zu hören:
„Tu habe, Lev? Wartest du wie alle anderen!“

Amira

Beruf: ?
Rasse: Chivkan
Glaube: ?

Gestorben: Ciros Jek / vermutlich kurz nach Geschichten aus Freystadt

Hört das letzte Abenteuer von unserer Phem Amira:

Ein Rabe erreicht uns kurz nach der ersten Reise in die weite Welt. Lev öffnet ihn behutsam, kein Siegel oder anderes Zeichen lässt nichts Gutes verheißen. Einmal aufgefaltet erkennt er sofort die krakelige Handschrift seiner Phem Amira…

„amira ist in wirklichkeit ein findelkind! sie wurde vor geraumer zeit von alejandro und jelenna im wald in der nähe des sumpfbärensumpfes gefunden, niemand wusste woher sie kam, also wurde sie großherzig aufgenommen und wuchs unter den sumpfbären auf, ohne jedoch zu wissen, woher sie wirklich kam, das war ihr stets ein rätsel. doch eines tages traf sie auf andoriell, den elf, und es fiel ihr wie schuppen von den augen!

sie war eine von den orks entführte elfe! und andoriell und sie waren in der selben elfenstadt aufgewachsen, da ihre familien der selben sippe angehörten. sie erkannte ihn und erinnerte sich. deshalb wollte sie ihm nun folgen und ihrer wahren bestimmung folgen: eine elfe sein! sie war sehr traurig ihre geliebten sumpfbären zu verlassen, denn diese werden für immer ihre familie bleiben! ich hoffe, die sumpfbären sind nicht böse auf amira, dass sie sich nun den elfen angeschlossen hat und empfangen sie trotzdem jederzeit mit offenen armen…“

Und schon ward sie nicht mehr gesehen, wir vermuten sie konnte ohne uns Sumpfbären nicht überleben, aber sicher sind wir uns nicht. Die Ahnen schweigen sich über sie aus…

Über uns

Wir, die Sumpfbären sind eine bunte Mischung aus alten Hasen und jungen Bärchen. Man findet uns zumeist im südlichen Raum rund um München auf Liverollenspielen, Mittelaltermärkten oder auch in der Kneipe um die Ecke in der wir mal wieder ein paar Grüne trinken und für Stimmung sorgen. Und ab und an wagen wir uns nach Mythodea oder Veranstaltungen in diesem Rahmen, wo wir zumeist im Tross anzufinden sind. Wenn wir auch eine eher gemütliche Gruppe sind und Kämpfe eher scheuen, so darf man unsere Siestapausen tagsüber nicht als Faulheit ansehen. Eher als Vorbereitung für die langen Nächte in denen wir mit selbst geschriebenen Liedern und immer größer werdenden Tanz- und Feuergruppe unsere Freunde besuchen, hie und da auftreten und später alle in unserem Zelt zur ausgelassenen Feier begrüßen. Neben der Unterhaltung erledigen wir auch Aufträge aller Art (außer Kanalbutjano) und das ein oder andere Ritual, wenn notwendig. Aber kommt einfach vorbei, setzt euch, nehmt einen Tee oder ein kühles Mol und erzählt uns wie wir euch helfen können.

Erfahrungsberichte

"Latcho divves, me phral…" – "Wo bin ich hier, was ist das für ein Zelt… und wer seid ihr?" – "Ahhh, bisschen zu viel Mol getrunken, ha? Da, nimm doch etwas mehr und fuhl dich wohler…" --- "Hier wird Musik höchst professionell, aussagekräftig und auf außerordentlich hohem Niveau dargeboten… buharhar, nagut, es macht auf jeden Fall eine fetzen Gaudi."
  • Startseite
  • Stö 6.0 – Ein fast Sommer-Stö & 33 Lexjahre & K
  • Wer sind wir eigentlich?
    • Parranitch / Chronik
    • Anstehende Reisen
    • Fowki / Familie
    • Mulo / Letzte Ruhe
    • CircleHeads
  • Die Band
  • Feuerkunst
  • Impressum
Copyright 2016 All Rights Reserved to eMungribarabal
by Bartwürze